Wie Meditation helfen kann, Stress und Ängste abzubauen
Es ist leider einfach normal, dass wir alle von Zeit zu Zeit gestresst sind, dies wird in unserer Gesellschaft sogar manchmal als ehrenhaft angesehen. Wenn man nämlich ein wenig gestresst ist, bedeutet das: man arbeitet hart! Stimmt doch, oder? Dann heißt es: Du bist eifrig und geschäftig und machst Fortschritte auf dem Weg zu Deinen Zielen.
Nun, das ist nicht unbedingt richtig; vielleicht entwickelst Du in Deinem Leben nur mehr Ängste.
Stress kann in vielen Situationen entstehen. Eventuell hat Dich jemand auf dem Weg zur Arbeit beschimpft, Du bist mit einer Zahlung im Verzug oder beim Einkaufen steht eine lange Schlange vor Dir.
Stress kann auch aufgrund von Streitigkeiten in der Familie, Problemen auf der Arbeit, beim Zahnarztbesuch, bei der Steuererklärung, wegen einer Mieterhöhung oder aus politischen und wirtschaftlichen Themen entstehen. Dies kann zu Ängsten führen.
In Maßen kann Stress zwar eine gute Sache sein, insgesamt aber ist er ein sehr unangenehmes Gefühl, das die Lebensqualität vermindert. Wenn man lange nicht auf sein Stresslevel achtet, kann es zu Angstzuständen, Depressionen und anderen körperlichen und seelischen Beeinträchtigungen führen.
Dies kann sich negativ auf mehrere Bereiche des Lebens auswirken, nämlich Gesundheit, Beziehungen, Karriere usw. Stress drückt die Stimmung und kostet Energie. Anhaltender Stress kann zu Traurigkeit, Stimmungsschwankungen und verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen.
Eine gute Möglichkeit, Stress abzubauen und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern, ist Meditation. Davon hast Du vielleicht schon gehört.
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